23.05. – ein hartes Stück Arbeit bei den „Schanzern“ an der Donau

6 Drachen zog es in den Süden um beim Ingolstadt-Triathlon die schöne Gegend zu erkunden – und es war schön … schön anstrengend.

Kurz zusammengefasst und ohne auf alle Details eingehen zu wollen:
Ingolstadt ist schön – der See lässt sich prima durchschwimmen – auf der Radstrecke kann man das Aerobike richtig fliegen lassen – die Lauferei ist abwechslungsreich, denn man hat mal frenetische Zuschauer an der Strecke (insbesondere nahe des Paradeplatzes) und dann wieder schattige ruhigere Passagen im Wald außerhalb – super Wetter, allerdings beim Laufen etwas kuschelig (26 / 27 Grad) – die Veranstalter haben einen tolle Triathlon abgeliefert, nur der Kaiserschmarrn als Zielverpflegung hat noch deutliches Potenzial nach oben.

Die Ergebnisse auf den Punkt gebracht:
Klaus hatte schon gleich zu Beginn Problemchen im Wasser und war leider schneller aus dem Rennen, als es ihm lieb war – Christian hat seinen letzten Test vor dem Ironman in Frankfurt anständig und vollkommen zufrieden abgehakt und insgesamt kann man feststellen: Je jünger umso schneller

Die Silberrücken waren beim Zieleinlauf nicht weit auseinander und wenn man sich die Wechselzeiten anschaut, weiß man auch sofort, wo die eine oder andere Minute liegen geblieben ist.

Fabienne hat sich die Olympischen Distanz ausgewählt.
Wo ich schon einmal vor Ort bin, kann man auch einen Triathlon bestreiten – richtig so.

FAZIT: Ingolstadt, die Strecken, die Fans, das Wetter, die Veranstaltung insgesamt, es war alles top.
Die Schanzer (Leute die innerhalb der Stadtbefestigungsanlage wohnen) haben ein schönes Städtchen, kurze Wege nette Unterkünfte und für jeden Geschmack das richtige Essen.
Die An- und oder Abreise über die A3 kann schon ein wenig nervig sein, aber für seinen geliebten Sport nimmt man gerne einige Strapazen in Kauf.